Casa Fontauna - Stiftung Ferien im Baudenkmal

Casa Fontauna

, Lumbrein GR

Das rustikale Doppelwohnhaus steht an bester Lage an einem kleinen Platz im Ortsteil Fontauna. Der Name leitet sich von einer nahe gelegenen Wasserquelle ab. Der Strickbau ist eines der besterhaltenen Zeugnisse des bäuerlichen Hausbaus in der Val Lumnezia aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Verfügbarkeit

Ab (pro Woche)
1400.-
3-6 Personen
2 Schlafzimmer
In allen Räumen vorhanden
nicht erlaubt
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La durée d’un séjour dans ce logement ne peut pas être inférieure à nuits.
Dieses Objekt kann min. Nächte gebucht werden.
La durée d’un séjour dans ce logement ne peut pas dépasser 28 nuits.
Dieses Objekt kann max. 28 Nächte gebucht werden.
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BESCHREIBUNG UND GESCHICHTE

Lumbrein liegt auf einer eher schwach ausgeprägten Terrasse an der Talstrasse, knapp 350 m über dem Fluss Glenner in der Val Lumnezia. Es ist beeindruckend, dass sich im hinteren Teil des Tales ein so grosses und durch seine Bausubstanz mit imposanten Wohntürmen offensichtlich bedeutendes Dorf entwickeln konnte. Einst verbanden die Säumerwege die Val Lumnezia mit dem Bleniotal, dem Nufenenpass und der Val Sumvitg. Die Passübergänge in diese Täler werden heute als Wanderwege genutzt.

Das intakte Dorf mit seiner historischen Bausubstanz reiht sich entlang der hangparallelen Dorfstrasse auf. Der Ortsteil Fontauna, vom Tal her kommend nach der Kirche St. Martin gelegen, verdankt seinen Namen einer nahe gelegenen Wasserquelle. Unterhalb dieser befindet sich heute der ehemalige Waschbrunnen, um den sich ein Ensemble von drei gegeneinander gerichteten Wohnhäusern aus dem 18. Jahrhundert gruppiert, die den Brunnen räumlich fassen und ihm eine ortsbaulich einzigartige, platzartige Qualität verleihen.

Das ausserordentlich gut erhaltene Doppelwohnhaus ist ein typischer Strickbau auf einem gemauerten Kellersockel. Der Grundriss der beiden Haushälften ist nahezu symmetrisch und diente seit der Entstehungszeit als Wohnhaus für zwei, meist verwandte Familien. Davon zeugen die doppelten Stuben mit Ofen und Feuerstelle und die bauzeitlichen Treppen zu den Kammern. Im Inneren waren die beiden Haushälften durch den halböffentlichen Quergang (zulèr) miteinander verbunden, der Hauptzugang für beide Parteien erfolgte von der Strasse aus.

Die Haushälfte, in der sich die Ferienwohnung befindet, liegt auf der von der Strasse abgewandten Talseite, die früher eher unbedeutend war. Heute verdankt man diesem Umstand eine ruhige Wohnlage und einen fantastischen, freien Blick über die Val Lumnezia bis hin zu den Höhen des Péz Terri.

Die Casa Fontauna wurde bis vor über 100 Jahren als Wohnhaus genutzt, die letzten Bewohner waren die Gebrüder Derungs, ein altes Geschlecht in der Val Lumnezia. Danach wurde das Haus bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts als Schreinerei, später als Hobbyraum und Lager genutzt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass das Haus in seiner Ursprünglichkeit erhalten geblieben ist.

Vor einigen Jahren begannen sich die Nachkommen Derungs und Collenberg, zwei Brüder und ein Cousin, Gedanken über die Zukunft des Hauses zu machen. Niedrige Raumhöhen, steile Treppen und eine begrenzte Anzahl von Zimmern erschwerten die Nutzung als Familienhaus. Es wurde nach einer Lösung gesucht, um das historische Haus dennoch dauerhaft zu erhalten. Die jungen Eigentümer wurden auf die Stiftung Ferien im Baudenkmal aufmerksam. Es kam zur Zusammenarbeit, wobei die sanfte Restaurierung und Erhaltung der historischen Bausubstanz durch den Lumbreiner Architekten Ramun Capaul von Capaul Blumenthal Architekten und das gesamte Restaurierungskonzept für die Nutzung als Ferienwohnung im Sinne von Ferien im Baudenkmal erarbeitet und umgesetzt wurden.

Seit Mai 2025 steht die talseitige Haushälfte für drei bis sechs Gäste zur Verfügung, um die regionale Baukultur zu erleben. Die Casa Fontauna ist in Privateigentum und wird über die Stiftung Ferien im Baudenkmal vermietet.

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  1. Undatierte Postkarte von Lumbrein von Südwesten gesehen.
  2. Einst die einzige Brunnenstelle des Dorfes. Die Casa Fontauna vor der Restaurierung. (C&B Ramun Capaul, 2005-2007)

BAUKULTURELLE BESONDERHEITEN

Das dendrochronologisch auf das Baujahr 1742-44 datierte Strickhaus gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen des bäuerlichen Hausbaus in der Val Lumnezia. Es handelt sich um ein in Firstrichtung geteiltes Doppelhaus mit Quergang im klassischen Stil des 18. Jahrhunderts. Die breitgelagerte Giebelfassade ist nicht wie üblich talwärts, sondern zum Brunnenplatz hin ausgerichtet, der sich von der Durchgangsstrasse aus erstreckt.

Durch die ungewöhnliche Drehung des Hauses quer zum Hangverlauf ergeben sich zwei Besonderheiten: Zum einen ist der sonst gemauerte Küchentrakt hier ebenfalls in Strickbauweise ausgeführt, zum anderen erfolgte die sonst getrennte Erschliessung der beiden Haushälften ursprünglich gemeinsam von der Strassenseite her.

Das Äussere des Hauses ist geprägt durch das im Stil der Erbauungszeit gegliederte und verzierte Strickwerk. Die breitgelagerte Giebelfassade ist über den gemauerten Kellerblock vorkragend und ruht auf geschnitzten Konsolen mit stilisierten Pferdeköpfen.

Die in den Obergeschossen in der Höhe abnehmenden drei- und zweibahnigen Fensteröffnungen sind im Bereich des Stubentraktes und an der gesamten Strassenfassade in horizontale Fensterfriese eingebunden. Die Friese bestehen aus zwei Zahnschnittreihen und einem unten abschliessenden, teilweise variierten Blattrand, die Schwellbalken sind mit Kielbogenmotiven verziert. (Abb. 1 bis 2)

Während die um 1900 vergrösserten Stubenfenster des bergseitigen Hausteils an der Nord- und Westfassade bei der Restaurierung 1970 in ihrer ursprünglichen Form wiederhergestellt wurden, ist diese Bauphase an der Giebelfassade des talseitigen Hausteils noch ablesbar. Die Öffnungen in der Ostfassade des talseitigen Hausteils sind seit jeher original erhalten.

Während sich am nördlichen Teil eine im 19. Jahrhundert erneuerte Trauflaube mit feingliedrigem Staketen erhalten hat, sind an der südlichen Trauffassade noch die Konsolen einer ursprünglichen Laube erhalten, die – wie die Dachpfetten und die Vorschubkonsolen – mit geschnitzten Pferdeköpfen verziert sind. Auf eine Rekonstruktion der Trauflaube wurde verzichtet, stattdessen erhielt der südliche Hausteil im Zuge der Restaurierung einen eigenen Zugang zum Wohngeschoss über einen neu errichteten Hocheingang mit vorgelagertem Balkon.

Im Inneren des nun restaurierten Südteils erschliesst der zentrale Quergang im Wohngeschoss Stube und Küche, im darüber liegenden Schlafgeschoss zwei Kammern sowie eine neu ausgebaute Nasszelle und das Schlaflager auf dem Dachboden.

In der Stube hat sich eine der wenigen Ausstattungen des 18. Jahrhunderts erhalten, eine kräftig profilierte Balkendecke mit Unterzug, sowie eine in Felder gegliederte Wandvertäfelung entlang der Aussenwände, die aus schmalen Profilleisten und breiten eingenuteten Brettern bestehen. Die Innenwände zum nördlichen Hausteil und zum Flur blieben unverkleidet.

Die in der Nasszelle erhaltene Täferimitation dürfte als Bemusterung im Zusammenhang mit einer geplanten malerischen Überfassung des Stubentäfers und einer ergänzenden Imitation auf den rohen Strickwänden stehen – eine Gestaltungsweise, die im frühen 20. Jahrhundert in Lumbrein verbreitet war. Darauf deuten die vorgefundenen Vorbereitungsspuren hin, darunter die Verkittung von Rissen sowie eine begonnene Grundierung der Holzoberflächen.

In der Küche zeugt die rauchgeschwärzte Stotzwand (Rückwand) von der ehemaligen offenen Feuerstelle. Die stark ausgetretene Türschwelle weist auf die Nutzung von genageltem Schuhwerk hin, das bei der ländlichen Bevölkerung gebräuchlich war. Als prägendes neues Element fällt die Arbeitsfläche der Küche und der Abwaschtrog aus weissem Serenastga-Marmor auf, einem seltenen und hochwertigen Marmor aus dem gegenüberliegenden Serenastga-Tal, das vom Küchenfenster aus zu sehen ist.

Die talseitige Haushälfte wurde ab 2021 restauriert und im Frühjahr 2025 fertiggestellt. Der gemauerte Sockel wurde, wo nötig, ausgebessert und im rückwärtigen Keller die neue Haustechnik integriert.

Generell wurde bei der Restaurierung so viel wie möglich erhalten und die bauzeitliche Struktur respektiert. Neue Einbauten wurden reversibel in die Räume eingefügt. Auch bei der Möblierung konnte auf den Fundus der Eigentümer zurückgegriffen werden, was fehlte, wurde durch moderne Stücke ergänzt.

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  1. Barock gerahmtes Schriftfeld, zur Hälfte noch am Sockel des Südteils erhalten. (Archiv Hürlimann, um 1970)
  2. Vorschubkonsolen aus stilisierten Pferdeköpfen, Schwellbalken mit Kielbogenmotiven verziert. (C&B Ramun Capaul, 2005-2007)
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  1. In Lumbrein sind Friese aus einer, aus zwei oder sogar aus drei Zahnschnittreihen charakteristisch für das 17. und frühe 18. Jahrhundert. (C&B Ramun Capaul, 2005-2007)
  2. Fensterfries bestehend aus zwei Zahnschnittreihen und einem Blattrand. (C&B Ramun Capaul, 2005-2007)

INFORMATIONEN ZUm Ferienhaus

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  1. Grundriss erstes Obergeschoss
  2. Grundriss zweites Obergeschoss
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  1. Grundriss Dachgeschoss

Über die neue Aussentreppe erreicht man den direkten Hauseingang im ersten Stock. Vom verlängerten Balkon aus hat man eine fantastische Aussicht über die ganze Val Lumnezia bis hin zum Péz Terri.

Beim Betreten des Hauses wird der Besucher im Flur von der Feuerstelle des Specksteinofens empfangen. Von hier aus gelangt man links in die grosse Stube und rechts in die Küche mit neuem Einbauelement und dem Spülbecken aus weissem Marmor, der beim Péz Regina gebrochen wurde. Der Specksteinofen kann befeuert werden und verbreitet eine angenehme Wärme in der Stube.

Über die bauzeitliche Stiege erreicht man das Kammergeschoss mit der grossen Stubenkammer und einer kleinen Küchenkammer. Das breite Einzelbett ist die Bettstatt der Vorgängergeneration der heutigen Besitzer und wurde in der Länge angepasst. Auch hier hat man vom Bett aus einen freien Blick auf den Péz Terri.

Im neu eingebauten Badezimmer sind die Wandmalereien durch die freistehende Installation aller Sanitärobjekte sichtbar geblieben.
Auf der Galerie unter dem Dach befinden sich drei weitere Schlafplätze für gute Kletterer, die über eine stabile Leitertreppe erreichbar sind.

Die Casa Fontauna ist ein Baudenkmal. Da die historische Bausubstanz und Raumstruktur erhalten wurde, ist das Haus nicht barrierefrei. Wir weisen darauf hin, dass insbesondere die über Jahrhunderte abgenutzten Holzböden, hohe Türschwellen und steile Treppen eine gewisse Gefahrenquelle darstellen. Die Ferienwohnung ist technisch auf dem neuesten Stand, dennoch bitten wir Sie, sich aufgrund der einzigartigen originalen Bausubstanz respektvoll und umsichtig im Haus zu bewegen und mit den vorhandenen Gegenständen sorgsam umzugehen.


Personen: 3-6 (plus ein Kind bis 2 Jahre). (Grundpreis bis 3 Personen, Zusatzkosten ab 4. Person)

Schlafzimmer: 1 Doppelzimmer (180/200), 1 Einbettzimmer (90/200), im Dachstock befindet sich ein Schlaflager für 3 Personen. (Kinderbett auf Anfrage vorhanden.)

Saison: ganzjährig

Kurzferien: Nebensaison (min. 3 Nächte).

Höhe: 1405 m ü. M.

Haustiere: nicht erlaubt

ÖV: Bis Ilanz mit der RhB, ab Ilanz mit dem Postauto bis Lumbrein, anschliessend ca. 2 Minuten zu Fuss bis zum Haus.

Parkplatz: Öffentlicher gebührenpflichtiger Parkplatz ca. 20 m vom Haus entfernt oder auf dem Schulplatz (ca. 500 m entfernt). Zum Ausladen des Gepäcks kann vor das Haus gefahren werden.

Aussenbereich: Balkon und Gartensitzplatz mit Möblierung.

WLAN: vorhanden

Heizung: Die Wohnung wird mit einer Zentralheizung (Pellets) beheizt. Im Wohnbereich kann zusätzlich mit dem Specksteinofen geheizt werden.

Ofen: Specksteinofen in der Stube. Brennholz ist vorhanden.

Küche: Induktionsherd, Backofen, Mokkakanne.

Badezimmer: 1 Badezimmer mit Dusche, WC, Lavabo. Haartrockner vorhanden.

Waschmaschine und Tumbler: nicht vorhanden.

Gut zu wissen: Die Casa Fontauna ist ein Baudenkmal, das mit grosser Rücksicht auf die vorhandene Substanz renoviert worden ist. Der Mieter/die Mieterin ist sich dessen bewusst und begegnet dem Objekt mit Sorgfalt. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, entsprechen gewisse funktionelle Details heute gängigen Normen nicht und bergen eine allfällige Gefahrenquelle. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab. Das Haus hat sehr steile Treppen, Holzböden (evtl. Splitter), niedrige Türen und teilweise niedrige Decken.

Lage

Casa Fontauna 30, 7148 Lumbrein

Lage

Die Val Lumnezia erstreckt sich als grösstes Seitental der Surselva von Ilanz aus Richtung Süden. Im breiten, sonnenverwöhnten Alpental, das auch ‘Tal des Lichts’ genannt wird, liegen auf beiden Talseiten verschiedene kleine Dörfer, die seit 2013 zur Gemeinde Lumnezia zusammengeschlossen sind. Im Tal gibt es zahlreiche Wander- und Themenwege, zum Beispiel den Rundweg zu zahlreichen Kraftorten. Das hinterste Dorf im Tal, Vrin, erhielt 1998 den Wakkerpreis für die vorbildliche Pflege des alten Dorfkerns und die sorgfältige Integration neuer Bauten. Von Vrin aus kann man über die Greinaebene bis ins Bleniotal wandern. Die Holzbrücke Silgin verbindet die beiden Talseiten auf eindrückliche Weise. Auch das Valsertal mit der berühmten Therme von Peter Zumthor ist von der Val Lumnezia aus gut erreichbar. Zurück in Ilanz kann die Rheinschlucht in Richtung Tamins erkundet werden.

Geschichte

Die älteste Siedlung auf dem Gebiet von Lumbrein, Crestaulta bei Surin, stammt aus der mittleren Bronzezeit und war bis ca. 800 v. Chr. besiedelt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Lumbrein im kaiserlichen Urbar als „Villa Lamarine“, ein Hinweis auf einen damaligen See in der Talsohle. Im Mittelalter war Lumbrein Sitz der Herren von Lumerins.
 
Die Ruhe und Abgeschiedenheit des Tales ist nicht zuletzt dem fehlenden Durchgangsverkehr zu verdanken. Imposante Wohntürme und grosse Bauernhöfe zeugen jedoch von der einstigen Bedeutung der Passübergänge zu anderen Talschaften. Die heutigen Wanderwege verbinden als Saumpfade die Val Lumnezia mit dem Bleniotal, dem Nufenenpass und der Val Sumvitg.

Ausflüge

Im Winter ist Lumbrein an das Skigebiet Obersaxen/Mundaun angeschlossen. Mit dem kostenlosen Winterbus erreicht man den Sessellift in Vella, die Talabfahrt führt direkt ins Dorf Lumbrein. 
 
Im Sommer lädt die umliegende Bergwelt zum Wandern ein. Im Dorf selbst gibt es ein reges kulturelles Leben mit dem Dorfmuseum, der Casa d’Angel als Kulturhaus und Ausstellungsort der beeindruckenden Kristallformation vom Péz Regina. Eine Besonderheit ist auch das Kälberprojekt der einheimischen Künstlerin Bibi Vaplan, deren Stiere Rocobello und Leon im benachbarten Stall leben.

Erleben