Das eindrückliche Fabrikantenhaus in Schwellbrunn erzählt die Geschichte der einst blühenden Appenzeller Textilindustrie. Im 18. Jahrhundert als Strickbau im klassizistischen Stil der damaligen Fabrikantenhäuser erbaut, entwickelte es sich zu einem stattlichen Bürgerhaus, das von der historischen Bedeutung der Region zeugt.
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BESCHREIBUNG UND GESCHICHTE
Das altehrwürdige Fabrikantenhaus beim Sonnenberg thront auf einer Anhöhe im malerischen Dorf Schwellbrunn. Das Haus wurde im 18. Jahrhundert anstelle eines Vorgängerbaus als Strickbau im klassizistischen Stil der damaligen Fabrikantenhäuser errichtet und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem stattlichen Appenzeller Bürgerhaus.
Die Schwellbrunner lebten hauptsächlich von der Viehzucht und dem Viehhandel, der Butter- und Käseherstellung, der Imkerei und dem Export von Köhlerholz. Aber auch die Textilindustrie hat in Appenzell eine lange und bedeutende Geschichte. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich die Region zu einem Zentrum der Textilherstellung, vor allem durch Heimweberei und Stickerei. In Schwellbrunn wurde zuerst Flachs gesponnen, dann Leinwand- und Baumtuch in Heimarbeit gewebt. Die Qualität der produzierten Textilien erlangte internationale Anerkennung. Appenzell profitierte von der Nähe zu St. Gallen, dem Zentrum der Schweizer Textilindustrie. Die Verflechtung der beiden Regionen in der Textilwirtschaft war durch gemeinsamen Handel, Produktion und Technologieaustausch gekennzeichnet.
Die Blütezeit der Textilindustrie fällt in die Jahre 1780-1790. Damals entstanden die ersten Bauten entlang der wichtigen Landstrasse von St. Gallen ins Toggenburg. Prachtvolle Wohnhäuser aus dieser Zeit zeugen noch heute von der Bedeutung, die einzelne Fabrikanten und Händler in der Region erlangten.
Das Fabrikantenhaus wurde im Zuge des industriellen Aufschwungs des Ortes um 1851 vom damaligen Gemeindepräsidenten Johannes Zülli umgebaut und vermutlich auch auf die heutige Grösse erweitert. Die gusseisernen Fenstergitter mit den Initialen J.H. 1851 Z. an der Eingangstüre bezeugen das Jahr der Fertigstellung des Umbaus. Das Haus blieb bis 1877 im Besitz der Familie. Eine Marmortafel im Keller erinnert an den nachfolgenden Besitzer: „Alt-Richter J. Konrad Schläpfer, geb. 20. März 1832, gest. 12. Dez. 1899“.
Seinen Namen verdankt das Fabrikantenhaus vermutlich dem sehr erfolgreichen Plattstichwebfabrikanten Johann Konrad Schläpfer-Biser (1855-1935), vermutlich ein Nachkomme des Richters, der sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts zunehmend der Mechanisierung der Textilherstellung zuwandte. Er soll rund 400 Webstühle besessen haben, die in zahlreichen Kellern von Heimwebern aufgestellt waren.
Nachdem seit den 1860er Jahren die Handweberei allmählich durch die Maschinenstickerei verdrängt worden war, wurde 1871 in Schwellbrunn eine Stickereifabrik gegründet. In den 1930er Jahren verschwanden die Haupterwerbszweige Weberei und Stickerei aufgrund von Krisen fast vollständig. Dennoch prägt die Textilindustrie das Appenzeller Kulturerbe bis heute.
Im 19. Jahrhundert betrieb Konrad Schläpfer, ein weiterer Nachfahre, im Untergeschoss ein Eisenwaren-, Haushaltswaren- und Schuhgeschäft. Daran erinnert heute eine Blechtafel im Keller. 1909 ging die Liegenschaft in den Besitz von Konrad Schläpfer-Riis über. Die nachfolgenden Generationen der Familie Schläpfer nutzten die Liegenschaft als Ferienhaus und vermieteten die untere Wohnung. Aus diesem Grund wurde das Haus in den letzten Jahrzehnten kaum restauriert und blieb weitgehend im Originalzustand. Auch dank der hochwertigen Materialien, die beim Umbau von 1851 verwendet wurden, befindet sich das Haus trotz seines Alters in einem guten baulichen Zustand.
Um das Jahr 2020 stand das Haus zum Verkauf. Ein ortsansässiger Liebhaber historischer Häuser sah großes Potential in der Erhaltung des Hauses als Kulturdenkmal für das Dorf. Auf seine Initiative hin wurde die Stiftung Fabrikantenhaus Schwellbrunn gegründet und das Haus erworben. Bevor mit der Sanierung begonnen werden konnte, musste das Haus entrümpelt werden. Fünfzehn freiwillige Helferinnen und Helfer waren 217 Stunden im Einsatz, um insgesamt 19,8 Tonnen Material zu entsorgen. Historisch wertvolle Fotos, Bilder und Gegenstände wurden der Kantonsbibliothek übergeben oder zwischengelagert. Die anschliessende Restaurierung erfolgte unter Berücksichtigung der Erhaltung der bestehenden Bausubstanz.
Seit September 2024 werden die beiden Obergeschosse über die Stiftung Ferien im Baudenkmal vermietet, das Erdgeschoss dient als Kunst-, Kultur- und Begegnungsraum mit Platz für 50 Besucher. Die Umgebung kann im historischen Park rund um das Fabrikantenhaus genossen werden.
- Historische Aufnahme des Fabrikantenhauses mit der Eigentümerfamilie vor dem Haus.
BAUKULTURELLE BESONDERHEITEN
In Appenzell sind die Bauernhäuser in den regional verbreiteten Streusiedlungen sowie die Wohnhäuser in den Dörfern als typische Appenzeller Häuser mit ihren markanten Fallädenfassaden ausgebildet. In ganz Appenzell Ausserrhoden finden sich zudem zahlreiche Zeugen der lokalen Textilindustrie. So ist auch das Dorfbild von Schwellbrunn geprägt von Fabrikanten-, Bürger- und Arbeiterhäusern aus dem 18. bis 20. Jahrhundert. Hinzu kommen Weber-, Bauern- und Stickerhäuser ausserhalb des Dorfkerns sowie Fabriken entlang der Bachläufe.
Das Appenzellerhaus ist traditionell in Strickbauweise errichtet. Die breiten Fensterbänder mit nach unten oder oben versenkten Fensterläden ermöglichten vom 15. bis ins 19. Jahrhundert eine bessere Belichtung für die Heimweberei: In fast jedem Haus, vor allem im Kanton Appenzell Ausserrhoden, stand im Keller ein Webstuhl für die Produktion der Ostschweizer Textilindustrie. Grosse Teile der Bevölkerung besassen zu dieser Zeit kein eigenes Land mehr für die Landwirtschaft.
Die Bürgerhäuser in den Dörfern und Städten des Appenzellerlandes sind eng mit der Formensprache der Bauernhäuser verbunden. Durch die Aufnahme herrschaftlicher Baustile des Barock und Klassizismus entstand die lokale Ausprägung des historistischen Appenzeller Baustils, der bis heute durch die charakteristischen Fensterbänder geprägt ist.
Die traditionelle Farbgebung des Appenzeller Bauernhauses erfolgte mit Farben, die als uninteressant für Holzschädlinge galten. So war beispielsweise Ochsenblutrot zeitweise weit verbreitet. Bei den Bürger- oder sogenannten Fabrikantenhäusern dominierte die Farbe Weiss.
Das Fabrikantenhaus in Schwellbrunn ist ein viergeschossiger Bau mit getäfelter Fassade, Reihenfenstern mit Fallläden und Walmdach. Das Haus hat 87 Fenster, ein Portal, eine Eingangstür, mehrere Zimmertüren, eine Balkontür, zwei Dach- und ein Seelenfenster. Die Grösse weist auf wohlhabende Bauherren hin. Die für Appenzeller Verhältnisse relativ hohen Raumhöhen von 185 – 205 cm und 250 cm (Keller) boten herrschaftlich viel Platz. Das Haus wurde im 18. Jahrhundert als Strickbau im klassizistischen Stil der damaligen Fabrikantenhäuser errichtet. Eine Federzeichnung von 1829 (von Johann Ulrich Fitzi) zeigt, dass das Haus damals mit einem Giebeldach (Satteldach) gedeckt war. Im Jahre 1851 fand ein grosser Umbau statt, in dessen Folge das Walmdach entstand.
Im ersten Obergeschoss befinden sich vier Stuben mit Innenfenstern und Fensterläden zur Raumunterteilung. Die Innenfensterläden dienten vermutlich dazu, in der kalten Jahreszeit die Wärme in den Räumen besser zu halten bzw. zu verteilen. Die Wände sind im gesamten Haus mit Fichtenvertäfelungen und Tapeten ausgestattet, die Bäder und die Küche mit historischen Fliesen. Die beiden Obergeschosse sind praktisch identisch, mit drei Zimmern Richtung Säntis und zwei weiteren Räumen (Küche/Bad) nach hinten.
Bei der sanften Renovierung in den Jahren 2023-24 wurde auf alte Handwerkstechniken zurückgegriffen. An der Hauptfassade wurde die Holzverkleidung abgeschliffen und neu gestrichen. Die anderen drei Fassaden wurden vom Eternit befreit und wie zuvor mit Schindeln verkleidet. Die Sanitäranlagen Anlagen und die Küche wurden aufgefrischt. Ansonsten wurde alles im Original belassen, d.h. vom Keller bis zum Dach wurden die vorhandenen Materialien verwendet und auf deren Qualität geachtet. Einige Gegenstände, die vor rund 100 Jahren zum Haus gehörten und ebenfalls Geschichte geschrieben haben, wurden im Haus belassen. So zum Beispiel ein Feuerwehreimer, «Kasperli-Figuren», ein Schaukelstuhl, eine Nähmaschine, Stühle und Familienportraits. Im Keller wurde die Haustechnik untergebracht.
Das Fabrikantenhaus ist als Einzelschutzobjekt im kantonalen Ortsbildschutz aufgeführt und von grosser historischer Bedeutung.
- Federzeichnung von Johann Ulrich Fitzi, 1892. (Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Trogen)
Informationen zum Ferienhaus
- Grundriss zweites Obergeschoss
- Grundriss drittes Obergeschoss
Das Fabrikantenhaus verfügt über vier Geschosse. Im Erdgeschoss befindet sich ein Kunst-, Kultur- und Begegnungsraum mit separater Eventküche für bis zu 50 Personen, der auf Anfrage zur Ferienwohnung angemietet werden kann. Im zweiten und dritten Obergeschoss befinden sich die Wohnräume.
Im zweiten Obergeschoss befinden sich die Küche, eine Toilette, das Esszimmer, ein Arbeits- und Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und ein Einzelzimmer. Von hier aus gelangt man auch auf eine möblierte Terrasse mit Aussicht und über eine Aussentreppe in den Garten.
Im dritten Obergeschoss befinden sich zwei Doppelzimmer, ein Einzelzimmer mit Kinderbett, ein Wohnzimmer mit Schlafmöglichkeit für zwei weitere Personen. Ein Badezimmer mit zwei Duschen und einer weiteren Toilette im Zwischengeschoss.
Das Haus befindet sich an prominenter Lage auf einer kleinen Anhöhe im Dorf und bietet von praktisch allen Räumen einen sensationellen Blick auf den Säntis und in den Alpstein – je nach Wetterlage bis zum Bodensee. Gegenüber der Strasse befindet sich ein kleiner Garten, der zur Liegenschaft gehört. Neben dem Fabrikantenhaus befindet sich das «Kulturpärkli», das der Gemeinde Schwellbrunn gehört. Auch dieser Aussenraum lädt zum Verweilen ein.
Das Fabrikantenhaus ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Das Ferienhaus ist technisch zeitgemäss ausgestattet. Einige funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppengeländer oder Stufenhöhen entsprechen möglicherweise nicht der heutigen Norm und stellen eine mögliche Gefahrenquelle dar. Aufgrund der einzigartigen originalen Bausubstanz bitten wir Sie, sich im Haus umsichtig aufzuhalten und die Gegenstände respektvoll zu benutzen.
Personen: 9 (plus ein Kind bis 2 Jahre).
Schlafzimmer: Die Wohnung verfügt über 5-6 Schlafzimmer. Im 1. OG: 1 Einzelzimmer (100/200), Arbeitszimmer mit 1 Einzelbett (90/200). Im 2. OG: 2 Doppelzimmer (180/200), 1 Einzelzimmer (Bett 120/200). Im Vorhangzimmer (Durchgangszimmer zu zwei Schlafzimmern) befinden sich 2 Einzelbetten (90/200). Dieses Zimmer dient entweder als Schlafzimmer oder als zweite Stube.
Saison: ganzjährig
Kurzferien: In der Nebensaison und Ostern, Pfingsten und Auffahrt (mind. 3 Nächte).
Höhe: 972 m ü. M.
Haustiere: erlaubt
ÖV: Es verkehren Buslinien ab Herisau bis Schwellbrunn Dorf.
Parkplatz: Beim Haus sind keine Parkplätze vorhanden. Parkfelder blaue Zone (mit Gästeparkkarte). Zum Ausladen des Gepäcks kann hinter das Haus gefahren werden.
Separater Veloraum, abschliessbar mit Ladestation für E-Bikes.
Aussenbereich: Terrasse im zweiten Obergeschoss, um das Fabrikantenhaus verschiedene Sitzplätze und bepflanzte Rabatten. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite befindet sich ein kleiner Garten.
WLAN: vorhanden
Heizung: Pelletheizung – Zentralheizung
Ofen: nicht vorhanden
Küche: Glaskeramikherd und Backofen, 1 Mocca (Schraubkaffee) und 1 Nespressomaschine, Fondue- und Raclette-Set und Geschirrspüler vorhanden.
Badezimmer: 1 (2 Duschkabinen und separate Toilette), 1 separate Toilette im Zwischengeschoss, Haartrockner vorhanden.
Waschmaschine und Tumbler: nicht vorhanden.
Gut zu wissen: Im Erdgeschoss befindet sich ein Kunst-, Kultur- und Begegnungsraum mit separater Eventküche für bis zu 50 Personen, der auf Anfrage zusätzlich zur Ferienwohnung gemietet werden kann.
Lage
Lage
Schwellbrunn liegt auf einem schmalen Hügelrücken oberhalb von Degersheim und Herisau und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Da das ganze Dorf wie an einer Perlenschnur aufgereiht auf einem Hügelrücken liegt, hat man eine herrliche Aussicht auf den Säntis. 2017 wurde Schwellbrunn im nationalen Wettbewerb zum schönsten Dorf der Schweiz gewählt. Es war das erste Mal, dass eine Deutschschweizer Gemeinde, die zugleich die höchstgelegene im Kanton Appenzell Ausserrhoden ist, diesen Titel erhielt. Von Herisau her kommend sticht das Haus am Dorfeingang besonders ins Auge.
Geschichte
Der Name «Schwellenbrunn» wird 1268 erstmals urkundlich erwähnt. Nach den Appenzellerkriegen gehörte das Dorf zur Kirchgemeinde Herisau und trat 1529 zur Reformation über. 1649 errichteten die Schwellbrunner aus eigenen Mitteln eine Pfarrkirche und wurden eine eigenständige Kirchgemeinde. Im 18. Jahrhundert entstanden weitere Bauten entlang der wichtigen Landstraße von St. Gallen ins Toggenburg. Die Bewohner lebten von Viehzucht, Butter- und Käseherstellung, Imkerei und dem Export von Köhlerholz.
Wie im gesamten Appenzell profitierte auch Schwellbrunn von der Textilindustrie im 16. Jahrhundert. Zunächst wurde Flachs gesponnen, später Leinwand und Baumwollgewebe in Heimarbeit hergestellt. Die Blütezeit der Textilindustrie war zwischen 1780 und 1790. Prachtvolle Wohnhäuser aus dieser Zeit zeugen von der Bedeutung der Fabrikanten und Kaufleute. In den 1860er Jahren wurde die Handweberei von der Maschinenstickerei abgelöst, und 1871 entstand eine Stickfabrik. Ab 1880 entwickelte sich Schwellbrunn zum Luftkurort. Die Bevölkerung stieg, die Erwerbsstruktur verlagerte sich zum Dienstleistungssektor. Neue Wohnquartiere, Schulhäuser und Gewerbebauten entstanden. Vieh- und Milchwirtschaft prägen weiterhin die Gemeinde, die größte Viehschau des Kantons findet hier statt. Das bis ins 20. Jahrhundert weitgehend unveränderte Ortsbild ist von nationaler Bedeutung.
Ausflüge
Schwellbrunn lebt vom und mit dem Brauchtum. Oft hört man junge Erwachsene oder auch schon Kinder durch die Strassen «zäuerlen» (jodeln). Am letzten Montag im September verwandelt sich Schwellbrunn in eine lebendige Bühne für die traditionelle Viehschau. Bauern in Appenzeller Tracht führen stolz ihr Vieh vor, das mit kunstvollen Senntumsschellen geschmückt ist. Das Silvesterchlausen ist ein alter Winterbrauch, der im Appenzeller Hinterland mit Hingabe gepflegt wird. In den frühen Morgenstunden ziehen die „Chläus“ in Gruppen von Hof zu Hof oder in Dorfnähe von Haus zu Haus und zäuerlen, um den Winter zu vertreiben.
Unweit von Schwellbrunn befindet sich der bekannte Baumwipfelpfad Mogelsberg, der Säntis als Ausflugsziel oder die Kulturstadt St. Gallen. Das umfassende Sportangebot für Velofahren, Wandern, Schneeschuhlaufen, Skifahren, Langlaufen macht die Region zu jeder Jahreszeit zu einem attraktiven Ausflugsziel.
Stiftung Fabrikantenhaus Schwellbrunn
Die Stiftung wurde 2020 zur Erhaltung des Fabrikantenhauses Schwellbrunn gegründet. Die gemeinnützige Stiftung und ihre Initianten erbringen alle Leistungen ehrenamtlich. Das Haus konnte so vor Investoren geschützt werden und soll der Bevölkerung wieder zur Verfügung stehen. Die Sanierung wurde von regionalen Handwerkern durchgeführt und wo immer möglich wurden alte Handwerkstechniken angewendet. Auch die Materialien stammen nach Möglichkeit aus der Region.
www.stiftung-fabrikantenhaus.ch