Im geschichtsträchtigen Dorf Ernen im Walliser Goms steht auf 1200 m ü. M. die Kaplanei. Sie wurde 1776 erbaut und bis 1952 als solche genutzt. Heute besticht sie als vornehmes Steinhaus mit Hauskapelle und barocker Wandvertäfelung. Vom Haus aus hat man einen herrlichen Blick ins Rhonetal.
Verfügbarkeit
Beschreibung und GEschichte
Ernen hatte während Jahrhunderten eine Vormachtstellung im Goms inne. Mit den Familien Schiner, Kreyg, Am-Hengart, Michel und Sigristen bildete sich hier ein Ämterpatriziat, das die politischen und religiösen Geschicke des Goms und der Republik Wallis mitbestimmte. Sie legten Wert auf äussere Repräsentation, was sich in eindrücklichen Wohnbauten manifestierte. In einer Region, in der der Holzbau vorherrschte, galt der Steinbau als vornehm. Die zum Teil stattlichen, meist zweigeschossigen Block- oder Strickbauten stehen auf hohen Mauersockeln mit Saalgeschossen. Für die Steingewinnung kaufte der Kirchenrat von Ernen die Gerbe in Mühlebach, von wo der Baustoff mühsam nach Ernen transportiert werden musste. Das Bauholz der Kaplanei stammt teilweise von einem abgebrochenen Haus in Niederernen.
Die 1776 erbaute Kaplanei diente als Wohn- und Diensthaus des Kaplans von Ernen. Das Gebäude zeugt von einer Zeit, in der Ernen zu den einflussreichsten Dörfern des Kantons Wallis zählte. Die barocke Wandvertäfelung, die Tuffsteineinfassungen an Fenstern und Türen sowie die mit gelbem Tuffstein bemalten Eckquader und die filigranen Fenster erinnern als historische Ausstattungselemente an diesen Reichtum.
Die Hauskapelle im zweiten Obergeschoss mit gemörteltem Kreuzgewölbe und den floralen Deckenmalereien zeugt von der sakralen Bedeutung des Hauses. In den Jahren 1824 und 1825 wurden die Zierstube und die Kammer ausgemalt, 1938 erfolgte die letzte Restaurierung. Bis 1952 wurde die Kaplanei als solche genutzt. Nach dem Tod des Altpfarrers stand das Haus 70 Jahre lang leer.
Dem Leerstand ist es zu verdanken, dass sich ein Grossteil der Bausubstanz noch im ursprünglichen Zustand befindet. Das Haus wurde zwischenzeitlich als Jugendlokal und Proberaum an Musiker:innen des Festivals Musikdorf Ernen vermietet und der Garten an einen Nachbarn verpachtet. Im Jahr 2005 wurde die Kaplanei vom Staatsrat als Denkmal von lokal-regionaler Bedeutung unter Schutz gestellt. Das Haus befand sich damals bereits in einem sehr schlechten baulichen Zustand. Im Jahr 2018 entschloss sich die katholische Kirchgemeinde Ernen deshalb, das Haus der Stiftung Ferien im Baudenkmal in Nutzniessung zu übergeben, um ihm neues Leben einzuhauchen und es baugeschichtlich interessierten Feriengästen zugänglich zu machen.
2023 wurde die sanfte Renovation abgeschlossen. In enger Zusammenarbeit mit der Walliser Denkmalpflege wurden die Aussenfassade mit den Fenstern sowie der Kamindurchbruch im Dach sorgfältig restauriert. Im Innern wurden neben modernen Sanitär-, Küchen- und Heizungsinstallationen vor allem im Sockelgeschoss einige Veränderungen vorgenommen. Aufgrund der früheren Nutzung war dieses Geschoss bereits stark umgebaut, so dass kaum historische Bausubstanz erhalten war. Die Architektinnen hatten daher freie Hand bei der Neugestaltung. Hervorzuheben ist die Entscheidung, das ehemals durchgehende Treppenhaus wieder zu öffnen und bis ins Sockelgeschoss zu führen, wo sich neben einem Musikzimmer heute eine Nasszelle befindet. Die übrigen Räume behielten ihre ursprüngliche Nutzung: die Kapelle als Lese- oder Andachtsraum, die Küche mit Trächa – der ehemals offenen Feuerstelle – samt russgeschwärzter Wand.
Die Kaplanei ist im Eigentum der Stiftung Ferien im Baudenkmal.
- Ernen Aernen mit Umgebung, Stahlstich 1865, Druck J.L. Rüdisühli Basel (Verl. Krüsi Basel).
Baukulturelle Besonderheiten
Die Kaplanei ist ein zweigeschossiger Mischbau über einem gemauerten Kellersockel, der am steinernen Hinterhaus bis zur Traufhöhe reicht. Das wohlproportionierte Vorderhaus besticht durch den malerischen Wechsel von Holz und Stein an den Traufseiten und durch die reizvollen, mit gelbem Tuffstein gerahmten Türen und Fenster in den Blockwänden, die Reichtum und Würde ausstrahlen. Rundbogenportale am Keller, am Haupteingang und an der Balkontür zieren die Fassade.
Beim Betreten des Empfangszimmers, der Pfründstube, fällt die sauber gearbeitete, stark geschwungene Wandvertäfelung mit ihren tiefen Fasen auf. Auch die Farbgebung erinnert an vergangene Zeiten: Eine Bestandsanalyse der Wandvertäfelung ergab, dass unter der obersten weissen Schicht ein «Wäntelengrün» hervortritt. Der Name leitet sich von den Bettwanzen ab (Wändel, Wentel = Wanze), die durch die Beimischung von Schweinfurtergrün, einem Doppelsalz aus Kupfer, Arsen und dem Anion der Essigsäure, abgeschreckt wurden.
Im Jost-Sigristen-Haus, ebenfalls in Ernen, fand die Restauratorin den gleichen grün-blauen Farbton an den Wänden, woraus geschlossen wurde, dass es sich um den historischen Erstanstrich handelt. Dank dieser Entdeckung konnte die ursprüngliche Farbgebung der Räume rekonstruiert werden. Die historischen Farbschichten wurden von den Wänden abgebeizt. Für den neuen Anstrich wurden gesundheitlich unbedenkliche Farbpigmente verwendet. Ein weiteres Schmuckstück dieser Etage ist der würfelförmige Ofen. Er ist mit Heiligendarstellungen des heiligen Georg auf dem Pferd, dem Patron der Kirche und der Pfarrei, und der heiligen Katharina mit dem Rad, der Schutzpatronin der Kaplanei, geschmückt.
Auf den Dielbäumen des ersten und zweiten Obergeschosses finden sich sakrale Inschriften in lateinischer Sprache, die vermutlich die Bewohner:innen ermahnen sollten. So steht da übersetzt: «Umso demütiger und umso bereitwilliger Gott zu dienen, muss jeder infolge seines Amtes sein, je mehr er sich verpflichtet sieht, Rechenschaft abzulegen» (Quelle: Carlen, Anton. Pfarrer Ernen: Zwischen zwei Brücken. Die Pfarrgemeinde Ernen, ihre alten Häuser und ihre einstigen Bewohner, Blätter aus der Walliser Geschichte (7. Band, 3. Jahrgang, 1963), 2. unveränderte Auflage 1973).
Herzstück des Hauses ist der Kapellenraum mit Kreuzgratgewölbe und einem Medaillon mit allegorischen Malereien. Während der Bauarbeiten 2023 wurden unter drei Farbschichten weitere gemalte florale Deckenornamente entdeckt und freigelegt. Aufgrund der Ähnlichkeit mit der Dekorationsmalerei in der Kapelle Zen Hohen Flühen in Bitsch wird vermutet, dass die Ornamente von Johann Georg Pfefferle aus Geschinen stammen. Dafür spricht auch die Entstehungszeit im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts, die sich mit der Bauzeit der Kapelle deckt. Stilistisch sind die Ornamente der Régence verpflichtet. Dieser französische Kunststil entstand etwa zwischen 1715 und 1730 und stellt eine Übergangsform zum Rokoko dar. Im Wallis wurden die verschiedenen Epochen etwa 50 bis 100 Jahre später adaptiert.
- Tuffstein gerahmte Türe und Fenster.
- Giltsteinofen in der Stube mit Bildnis der heiligen Katharina.
INFORMATIONEN ZUM FERIENHAUS
- Grundriss Erdgeschoss
- Grundriss erstes Obergeschoss
- Grundriss zweites Obergeschoss
- Grundriss Dachgeschoss
Die Räumlichkeiten verteilen sich auf drei Stockwerke. Im Sockelgeschoss befinden sich das Musikzimmer mit Schlafsofa und das Badezimmer mit Dusche, Badewanne und separater Toilette. Über eine Steintreppe gelangt man in den ersten Stock, wo sich die Küche, das Esszimmer, das Wohnzimmer und im Zwischengeschoss eine weitere Toilette befinden. Im zweiten Stock befindet sich die Kapelle mit einem Tagesbett, ein Doppelzimmer und ein gefangenes Zimmer mit zwei Einzelbetten. Im Dachgeschoss befindet sich ein weiteres Doppelzimmer, das jedoch nur in der warmen Jahreszeit bewohnt werden kann.
Das Ferienhaus verfügt über einen Aussensitzplatz mit Tisch und Gartenstühlen, der über einen asphaltierten Weg vor der Kirche erreichbar ist. Vor dem Haus befindet sich eine Bank mit Blick auf die Wildwiese und die umliegende Berglandschaft.
Die Kaplanei ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Das Haus wird mit den zwei Giltsteinöfen beheizt – eine genaue Anleitung findet sich im Hausordner vor Ort.
Personen: 7 (plus ein Kind bis 2 Jahre), Babybett und Kinderstuhl vorhanden.
Schlafzimmer: Ein Doppelzimmer, ein Zimmer mit zwei Einzelbetten (gefangen), Schlafsofa im Sockelgeschoss, ein Einzelbett in der Kapelle, ein Doppelbett im Dachgeschoss (nur in den Sommermonaten bewohnbar).
Saison: ganzjährig
Kurzferien: Nebensaison (min. 3 Nächte)
Höhe: 1200 m ü. M.
Haustiere: erlaubt
ÖV: Ab Brig mit dem Regionalzug Richtung Andermatt nach Fiesch. Dort umsteigen auf das Postauto Richtung Ernen, Dorfplatz bis Ernen, Dorfplatz.
Parkplatz: Es ist kein eigener Parkplatz beim Haus vorhanden. Öffentliche Parkplätze in Gehdistanz.
Aussenbereich: Aussensitzplatz im Norden des Hauses (im Sommer schattig, gegen Abend wieder Sonne). Eine Sitzbank an der Westfassade. Auch auf der Zugangstreppe kann man es sich gemütlich machen.
WLAN: vorhanden
Heizung: Das Haus wird mit den zwei Giltsteinöfen in der Stube EG und OG beheizt. Im Sockelgeschoss mit einer Fussbodenheizung. Die Küche, Kapelle und der WC-Anbau sind mit Radiatoren ausgestattet, die eine Grundtemperierung gewährleisten.
Ofen: Giltsteinofen in Stuben EG und OG, Einfeuerung von der Träche in der Küche und vom Treppenhaus OG. Anleitung beachten.
Küche: Moccakanne, Elektroherd mit Backofen. Geschirrspülmaschine vorhanden.
Badezimmer: Ein grosses Badezimmer mit separater Toilette. Eine weitere Toilette auf dem Zwischenpodest im ersten OG.
Waschmaschine & Tumbler: vorhanden
Extras: Die Böden sind aus Holz und Stein, weshalb wir Ihnen gute Hausschuhe empfehlen. Da in historischen Häusern nicht alle Zimmer gleichmässig beheizt werden können, empfehlen wir Ihnen genügend warme Kleidung mitzunehmen und die Türen zu den Zimmern in den kalten Monaten immer zu schliessen.
Wichtige Ergänzung und Gefahren: Die Kaplanei Ernen ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Benutzung auf eigene Gefahr. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Die Stiftung Ferien im Baudenkmal und e-domizil lehnen jede Haftung ab.
Lage
Lage
Die Gemeinde Ernen liegt auf 1196 m ü. M. im Walliser Bezirk Goms auf der linken Seite des oberen Rhonetals. Im Sommer verwandelt sich Ernen in ein Musikdorf mit einem mehrwöchigen Konzert- und Literaturprogramm. Im Jahr 1979 wurde Ernen mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet und der Dorfplatz zählt noch heute zu den schönsten der Schweiz. Ernen ist auch im Winter gut mit dem Postauto erreichbar. Seit 2008 ist Ernen Teil des Landschaftsparks Binntal.
Geschichte
Ernen wurde 1214 als Aragnon (keltisch für Schlehenbusch) erstmals urkundlich erwähnt. Dank seiner wirtschaftlich günstigen Lage zwischen den Pässen Albrun, Gries, Furka und Grimsel war Ernen während Jahrhunderten ein Warenumschlagplatz. Ernen gehört zu den Walliser Siedlungen, die von grösseren Zerstörungen durch Kriege oder Dorfbrände weitgehend verschont geblieben sind. Im heutigen Ortsbild lässt sich deshalb eine äusserst spannende Siedlungsgeschichte ablesen. Um das Ortsbild von nationaler Bedeutung zu erhalten, betreibt die Gemeinde seit den 1950er Jahren eine vorbildliche Ortsbildpflege. Dafür wurde sie 1979 mit dem Henri-Louis-Wakker-Preis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet.
Ausflüge
Ernen hat Kulturliebhabenden und Geschichtsinteressierten viel zu bieten. Die Museen in der Kirche St. Georg, im Zendenrathaus (mittelalterliche und frühneuzeitliche Gerichtspraxis) und im Jost-Sigristen-Haus (frühneuzeitliche Wohnkultur) können einzeln besucht werden. Auf Anfrage können einige dieser Museen auch im Rahmen von Dorfführungen des Verkehrsvereins Ernen besucht werden. Sportbegeisterte wandern im Landschaftspark Binntal, toben sich im Bikepark oder im Klettergarten Ernen aus oder wagen sich über die «Goms-Bridge», die Hängebrücke zwischen Fürgangen und Mühlebach. Im Winter bietet das nahe gelegene Bellwald vielfältige Wintersportmöglichkeiten: Skipisten, Snowpark, Schlittelweg und Schneeschuhtrails.
LANDSCHAFTSPARK BINNTAL
Das Ferienhaus Kaplanei befindet sich im Landschaftspark Binntal.
Der Landschaftspark Binntal im Oberwallis ist bekannt für seinen Mineralienreichtum und eine einzigartige Natur. Im Park findet man zudem auf Schritt und Tritt wertvolle Kulturlandschaften, die auch heute noch mit viel Aufwand und Liebe gepflegt werden. Die Dörfer und Weiler mit ihren dunklen Häusern aus sonnengebräuntem Lärchenholz sind so gut erhalten, dass viele davon nationale Bedeutung haben. Der Park hat das Ziel, die Schönheit der Region zu erhalten und eine lokale und nachhaltige Wirtschaft zu fördern.
www.landschaftspark-binntal.ch
KOOPERATION MIT DER SCHWEIZER BERGHILFE
Seit 1943 setzt sich die Schweizer Berghilfe für die Menschen in den Schweizer Bergen ein und unterstützt Projekte, die Arbeitsplätze und Wertschöpfung im Berggebiet schaffen. Damit wirkt sie der Abwanderung entgegen und sorgt dafür, dass die Bergregionen auch in Zukunft lebendig bleiben.
Seit 2019 gehen die Schweizer Berghilfe und die Stiftung Ferien im Baudenkmal gemeinsame Wege. Die Schweizer Berghilfe unterstützt mit finanziellen Beiträgen die Instandstellung von ausgewählten Objekten der Stiftung Ferien im Baudenkmal in Dorfkernen von Berggebieten.
Mit der Kooperation möchte die Berghilfe ihre Bestrebungen zur Förderung des natur- und kulturnahen Tourismus ausweiten. Gleichzeitig kommt sie ihrem Ziel näher, Dorfkerne in den Bergen als Begegnungsort von Einheimischen und Gästen zu revitalisieren.
Mehr
Architekten, Handwerker, Einrichtung
Architektur
Zenklusen-Pfeiffer Architekten AG ETH SIA, 3900 Brig
Inneneinrichtung
Zenklusen-Pfeiffer Architekten AG ETH SIA, 3900 Brig sowie Stiftung Ferien im Baudenkmal
Da bei der Objektübernahme beinahe keine Möbel mehr vorhanden waren, musste die Inneneinrichtung neu beschafft werden. Die Möbel stammen mehrheitlich von Schweizer Möbelproduzenten und Schweizer Designern. Diese haben sich grosszügigerweise bereiterklärt, der Stiftung Ferien im Baudenkmal Rabatte zu gewähren.
Wir danken an dieser Stelle allen Beteiligten ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit!
Restaurierung/Konservierung, Wirthner Karolin, 3989 Blitzingen
Baumeister, Gombau AG,3985 Münster
Baumeister, Mathias Bellwald AG, 3902 Brig-Glis
Zimmerman, Holzbau Weger AG, 3985 Münster
Fensterbau, Alois Kühne, 9620 Lichtensteig
Spengler, Schaller und Studer, 3904 Naters
Elektro, HIT Installations AG, 3984 Fiesch
Sanitär/Heizung, BRIW AG Heizung-Sanitär, 3995 Ernen
Gipser/Maler, Sebastian Stucky Sebas, , 3983 Mörel-Filet
Gipser/Maler, Burgener Donat AG, 3904 Naters
Gipser/Maler, Walpen Werlen, 3998 Gluringen
Gipser/Maler, KEIM, 3902 Brig-Glis
Schlosser, Russi Metallbau AG, 3984 Fieschertal
Schreiner, David Schmidt, 3900 Brig
Bodenleger, Inneneinrichtungen Seiler AG, 3902 Brig
Hafner/Kaminbauer, Gilbert Heldner Ofenbau, 3930 Eyholz
Hafner/Kaminbauer,, Walter Schnyder Kaminbau & Cheminéeöfen, 3983 Mörel-Filet
Baureinigung, Berchthold Abwartsdienst, 3902 Glis
Gerüst, Gentinetta, 3900 Brig
Gartenanlagen, Landschaftspark Binntal
Möblierung
Betten Eigenanfertigung für FiB
Holzbau Weger AG, Münster
Matratzen | Lattenroste
Möbelmarkt Gomesia GmbH, Lax
Esstisch | Küchenregal | Buffet | Hocker | Schrank | Truhe
David Schmidt, Möbelmacher, Brig
Wohnzimmerteppich
Schafwolle, Schaffell
Neeschi GmbH, Naters
Küchentisch | Käsehobel | Besen
Stiftung Atlier Manus, Glis
Vorhänge
Vorhangatelier Brig, Brig
Selbstbemalte Teetassen, Schalen
Umundum, Brig
Handgewobener Teppich im Musikzimmer
Tessanda Handweberei – Sta. Maria im Münstertal
Diverse Leuchten
Lehni | Nemo von le Corbusier | Follow-me von Marset
Alinea AG, Basel
Thonet Stühle | Tisch Kapelle | Bank | Hocker
Maria Wassenberg – Antikbrocki, Chur
Martin Visser Sofa
Pamono Vintage Möbel – Onlineshop
Bettsofa Osvald
Mutoni – Onlineshop
Paulistano Sessel
Mooris – Onlineshop
Beistelltisch Fiam | Plaid | Flowerpot Nachttischlampen
Connox – Onlineshop
Kissenbezug
ZigZag – Onlineshop
dank
Wir danken allen, die uns dabei helfen, Baukultur für die kommenden Generationen zu erhalten und die Geschichten historischer Häuser erlebbar zu machen. Jeder noch so kleine Baustein hilft, ein Bauwerk zu erhalten.
Unser Dank gilt weiter der Eigentümerschaft, die das Baudenkmal der Stiftung im Baurecht übergeben hat.
Besonders bedanken möchten wir uns bei den folgenden Personen, Stiftungen und Institutionen für ihre grosszügige Unterstützung:
– Denkmalpflege Kanton Wallis
– Gemeinde Ernen
– Schweizer Berghilfe
– Beisheim Stiftung
– Gemeinde Ernen
– Ernst Göhner Stiftung
– Sophie & Karl Binding Stiftung
– Stiftung Accentus
– Dillier-Küchler
– Kitty Barandun
– Diverse Kleinspender:innen
– Handweberei Tessanda
Wir danken auch allen Spender:innen, Institutionen sowie allen Mitglieder:innen unseres Tragwerks, die uns bei der Restaurierung der Kaplanei mit Beiträgen unterstützt haben, aber nicht genannt werden wollen.