Jahrhunderte alte Kulturlandschaften können eine beruhigende Wirkung entfalten. Unsere ältesten Baudenkmäler haben mehr als 600 Jahre Geschichte erlebt und sind heute mehr denn je Orte der Inspiration und Zuflucht. Wir haben Ihnen unsere abgeschiedensten Baudenkmäler aufgelistet.
Das Steinhaus in brusio (GR)
Das historische Bauernhaus steht seit mehr als 300 Jahren abgeschieden in einem ruhigen Weiler oberhalb des Dorfes Brusio. Hinter dicken Steinmauern geborgen, können Sie im grossen Garten des Baudenkmals mit herrlicher Weitsicht ins Tal entspannen und die absolute Stille der Ortschaft geniessen.
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DIE SCHEUNE IN BEATENBERG (BE)
Die mehr als 200 Jahre alte Scheune steht in einem abgelegenen kleinen Weiler etwas oberhalb von Beatenberg. Auf dem sonnigen Sitzplatz vor dem Haus lässt sich die Ruhe mit Aussicht auf die Berge und den Thunersee geniessen.
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die Casa Grande in cumiasca (TI)
Das am Ende des 19. Jahrhunderts von vermögend in ihre Heimat zurückgekehrten „Emigranti Blenesi“ erbaute, städtisch anmutende Wohnhaus steht in einem kleinen Tessiner Weiler, mitten in der grünen Berglandschaft. Der Weiler besteht aus nur drei Häusern, die das mondäne, herrschaftlich Leben der Erbauerfamilie wiedergibt. Heute ist es ein Ort der Abgeschiedenheit und Stille.
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Das Ofenhausstöckli in Zimmerwald (BE)
Das Ofenhausstöckli wurde 1738 als Holzriegelbau auf das bereits bestehende steinerne Ofenhaus aufgestockt. Es ist Teil eines Bauernhausensembles, das solitär auf einem Hochplateau liegt, mit Aussicht bis ins Jura. Es ist der ideale Rückzugsort, um sich vom Tumult des Alltags zu erholen und für einige Tage zu erden.
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das Belwalder-Gitsch Hüs in Grengiols (VS)
Das malerische Haus, im Ursprungsbau auf das Jahr 1592 datiert, wurde als Podestatensitz erbaut, was die aufwendigen Fassadendekorationen erklärt. In einem kleinen Walliser Weiler gelegen, bietet das Herrenhaus einen sicheren Ort der Ruhe.
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Die Stüssihofstatt in unterschächen (UR)
Die Stüssihofstatt im abgelegenen Unterschächental wurde im Jahr 1450 erbaut und ist damit eines der ältesten Bauernhäuser des Kanton Uri. Standhaft überdauerte das Holzhaus die Jahrhunderte. Heute plätschert der Brunnen vor dem Haus fröhlich vor sich hin, während Feriengäste gemütlich unter der Laube zu Mittag essen und die Aussicht auf die umliegende Bergwelt geniessen.
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die Casa PalÜ IN STAMPA (GR)
Über Jahrhunderte wurde die Casa Palü mit seinen robusten Steinmauern als Gerberei und Wohnhaus genutzt. Ab 1964 diente sie als Ferien- und Gästehaus des bekannten Kunstmalers Varlin. Heute geniessen Feriengäste die totale Abgeschiedenheit und das fröhliche Rauschen der Mera, die vor dem Haus vorbeifliesst.
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Das Haus TAnne in Morschach (SZ)
Das Haus Tannen ist ein im Jahr 1341 erstellter Blockbau und eines der ältesten Holzhäuser im Kanton Schwyz, wenn nicht sogar in ganz Europa. In seinen mehr als 600 Jahren Geschichte hat das mittelalterliche Holzhaus die Zeit gut überstanden. Heute bietet es Feriengästen Ruhe und Geborgenheit hoch über dem Urnersee mit Aussicht auf ein herrschaftliches Bergpanorama.
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das ALTE PÄCHTERHAUS IN HEILIGKREUZ (LU)
Das 1843 erbaute Bauernhaus steht gegenüber einer hübschen Wallfahrtskirche im kleinen Weiler Heiligkreuz. Von hier aus bietet sich den Besuchern eine atemberaubende Aussicht auf die sanfte und hügelige Landschaft des Entlebuchs. Der ruhige und abgelegene Kraftort ist ideal, um sich für ein paar Tage dem Alltagsstress zu entziehen und Ruhe zu tanken.
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die Maison des FéES in Charmey (FR)
Das Landhaus wurde 1914 von einem französischen Architekten im Schweizer Heimatstil erbaut. Es diente ihm und seiner Familie als Rückzugsort aus der Stadt, um die Sommerfrische zu geniessen. Das Haus wird von nichts anderem als Wiese und Wald umgeben. Der perfekte Ort, um für eine kurze Zeit komplett aus dem Alltag auszusteigen.
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die Mönchsklause in der KArtaus Ittingen (TG)
Vor über 900 Jahren errichtet, wurde die ehemalige Burg und das spätere Augustinerkloster zu Beginn des 15. Jahrhunderts zu einem Kartäuserkloster umgebaut. In den 14 Klausen, die sich rund um den Kreuzgang des Klosters reihen, lebten die Mönche bis 1848 in strenger Abgeschiedenheit. Heute können Feriengäste in einer der Klausen die meditative Stille des Ortes für sich beanspruchen.
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die GRosshostett in ST. Niklausen (OW)
Das imposante Bauernhaus wurde 1775 als herrschaftlicher Wohnsitz eines Kirchenvogtes erbaut und ist bis heute in Familienbesitz. Weit und breit ist es das einzige Haus in der Gegend. Nur die entfernt klingenden Kuhglocken durchbrechen ab und zu die Stille.
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der CHATZERÜTIHOF IN HEFENHOFEN (TG)
Der 1626 erbaute Chatzerütihof ist ein sanft renovierter Bohlenständerbau mit einem wunderschönen barocken Hausgarten, der über Generationen gepflegt und erhalten wurde. Die Feriengäste können sich daraus bedienen und frische Kräuter und Gemüse ernten. Unverändert, wie vor hundert Jahren, lieg der kleine Weiler Hefenhofen in völliger Abgeschiedenheit in der ebenen Landschaft, umgeben von blühenden Apfelbäumen.
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das Nüw hus im SAfiental (GR)
Das Nüw Hus wurde im 18. Jahrhundert als letztes der verstreut liegenden Holzhäuser im Weiler Innercamana erbaut. Seither hat sich dort wenig verändert, nur das Holz ist gealtert. Die mächtigen Berge prägen die Landschaft. Sie strahlen Stabilität und Beständigkeit aus. Genau das, was man für eine Auszeit braucht, um sich von der ständig schneller drehenden Welt zu erholen.
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