Ca’ di Bifúi - Stiftung Ferien im Baudenkmal

Ca’ di Bifúi

, Moghegno TI

Das rurale Steinhaus, dessen Grundmauern auf das Mittelalter zurückgehen, gehört zum historischen Ortskern des Tessiner Dorfes Moghegno am rechten Ufer der Maggia.

Verfügbarkeit

Ab (pro Woche)
1260.-
4 Personen
2 Schlafzimmer
erlaubt
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La durée d’un séjour dans ce logement ne peut pas être inférieure à nuits.
Dieses Objekt kann min. Nächte gebucht werden.
La durée d’un séjour dans ce logement ne peut pas dépasser 28 nuits.
Dieses Objekt kann max. 28 Nächte gebucht werden.
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Beschreibung und GEschichte

Das Ca’ di Bifúi ist ein turmartiges Steinhaus mit einem charakteristischen Steindach und ortstypischen Loggien. Es steht im historischen Ortskern (Nucleo) des verträumten Dorfes Moghegno im naturbelassenen Maggiatal. Zusammen mit den Nebengebäuden, mit denen es im Laufe der Zeit zusammengewachsen ist, bildet es einen öffentlich zugänglichen Laubengang (Galeria). Ein heute zugemauerter Zugang mit Türsturz trägt die Jahreszahl 1784, vermutlich das Baujahr des Hauses. Die Grundmauern der Ca’ di Bifúi stehen auf mittelalterlichen Fundamenten.

Wie die Nachbarhäuser wurde die Ca’ di Bifúi als Wohn- und Lagerhaus erbaut. Seine früheren Bewohner waren ortsansässige Bauern, die auf den umliegenden Feldern Getreide und Mais anbauten. Auch die Viehzucht, der Weinbau und die Kastanienverarbeitung waren von grosser Bedeutung. Die Arbeit in den Steinbrüchen und das traditionelle Handwerk waren wichtige Einnahmequellen.

„Ca’ di Bifúi“ ist ein Begriff aus dem Tessiner Dialekt und bedeutet „Haus von Bifúi“. „Ca’“ ist die Kurzform von „casa“, dem italienischen Wort für „Haus“, und „Bifúi“ kann sowohl ein Orts- als auch ein Familienname sein. Tatsächlich lässt sich der Familienname Bifúi in der Geschichte des Hauses zurückverfolgen.

Aufgrund der Wandmalereien und Nischen im Eingangsbereich wird vermutet, dass der Eingang einst ein öffentlicher Durchgang zwischen den beiden Wohnhäusern war, der mit der Zeit in den Eingang der Ca’ di Bifúi einverleibt wurde.

Im Erdgeschoss des Hauses befindet sich eine für das Tessin typische Wohnküche mit grossem Cheminée, auf dem früher gekocht wurde. Der Boden besteht aus grossen Granitplatten. In diesem Raum spielte sich das Familienleben ab. Der angrenzende Raum, dessen Wände und Decke bis heute mit dicken Schichten von Pech und Calisna (Russ) bedeckt sind diente vermutlich als Räucherkammer.

Die Innentreppen zu den beiden Obergeschossen wurden bei der Renovierung 2024 eingebaut. Zuvor waren alle Räume des Hauses nur über steinerne Aussentreppen erschlossen. Ein Indiz dafür, dass das ursprünglich ebenerdige Haus im Laufe der Zeit entsprechend den Bedürfnissen seiner Bewohner aufgestockt wurde.

Die Stiftung Ferien im Baudenkmal wurde 2015 von der Tessiner Sektion des Schweizer Heimatschutzes (STAN) auf das Nebengebäude der Ca’ di Bifui, die Casa Portico, aufmerksam gemacht. Das ortsbildprägende Steinhaus war zu diesem Zeitpunkt seit mehreren Jahrzehnten unbewohnt und befand sich in einem sehr schlechten und instabilen Zustand. Insbesondere das Steindach war baufällig. Da der schmale, dreigeschossige Bau eng mit den Nachbargebäuden verzahnt ist, hätte ein möglicher Einsturz des Gebäudes fatale Folgen für die angrenzenden Häuser gehabt. Dank des schnellen Handelns der Stiftung konnten in kurzer Zeit Sofortmassnahmen zur Stabilisierung eingeleitet werden. Fünf Jahre später konnte die Instandsetzung finanziert und durchgeführt und die Casa Portico für die ersten Feriengäste eröffnet werden.

Die vorbildliche Instandsetzung des zuvor baufälligen Hauses und die begeisterten Feriengäste hinterliessen auch im Dorf ihre Spuren. Nach dem Tod der betagten Besitzerin der Ca’ di Bifúi sahen die Nachkommen die Notwendigkeit, das Haus denkmalgerecht zu erhalten und verkauften es 2021 an die Stiftung, um es ebenfalls zu einem Ferienhaus umzubauen und so sinnvoll zu erhalten. Der Kauf konnte dank der Unterstützung eines privaten Mäzens realisiert werden.

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  1. + 2. Aufnahmen des Cheminées und des Räucherraumes (Küche) vor der Restaurierung.

BaukuLturelle Besonderheiten

Das ortsbildprägende Laubenhaus wurde im 18. Jahrhundert aus lokalem Gneis in Trockenbauweise errichtet. Auch das Dach besteht aus behauenem Gneis. Der Grund für die bevorzugte Verwendung von Stein als Baumaterial in den Tessiner Tälern liegt in dessen reichlicher Verfügbarkeit. Er ist leicht zu beschaffen und zu bearbeiten, was die Kosten und den Arbeitsaufwand beim Hausbau reduziert. Darüber hinaus ist Stein ein robustes und dauerhaftes Material, das vor allem in den eng bebauten Dörfern zur Vermeidung von Bränden von Vorteil war. Steinhäuser mit bis zu 60 cm dicken Wänden halten zudem im Winter die Wärme im Haus und im Sommer bleiben die Räume angenehm kühl.

Das Ca’ di Bifúi ist historisch gewachsen. Der Cheminée-Raum im Eingangsbereich und die darüber liegenden Räume sind wahrscheinlich die ältesten Teile des Hauses. Die heutige Küche, vermutlich die ehemalige Räucherkammer, und die Räume über der Galeria (öffentlicher Laubengang) wurden später angebaut. Das Dach wuchs mit dem des Nachbargebäudes zusammen. Noch später, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, folgte der rückwärtige Anbau zum Cortile (Hinterhof) aus Backstein. Dessen Raum im Erdgeschoss diente vermutlich als Schweinestall, die Räume darüber als Abstell- oder Lagerraum.

Charakteristisch für die eng aneinander gebauten Steinhäuser der Tessiner Dörfer sind die ineinander verschachtelten Räume und Stockwerke. Das ursprüngliche Haus wurde im Laufe der Zeit entsprechend der wachsenden Zahl seiner Bewohner und deren Bedürfnissen aufgestockt und erweitert. Deshalb gibt es in diesen Häusern keine Innentreppen. Die Räume wurden über zahlreiche überdachte Laubengänge und steinerne Aussentreppen erschlossen. Die Innentreppen der Ca’ di Bifúi wurden bei der Restaurierung 2024 eingebaut.

Das Aufeinandertürmen der Wohngeschosse konnte dazu führen, dass Häuser, die auf gegenüberliegenden Strassenseiten standen, zusammenwuchsen. So geschehen in der Ca’ di Bifui. Die ehemalige Gasse zwischen den Häusern an der Westfassade des Baudenkmals ist heute ein öffentlicher, überdachter Laubengang.

Information zum Ferienhaus

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  1. Grundriss Erdgeschoss mit Sitzplatz im Hinterhof
  2. Grundriss erstes Obergeschoss
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  1. Grundriss zweites Obergeschoss mit Balkon
  2. Grundriss Dachterrasse

Die beiden Häuser Portico und Ca’ di Bifúi bilden ein Eckhaus im eng bebauten Ortskern von Moghegno. Die Räume werden über die gleichen Aussentreppen erschlossen und sind räumlich miteinander verwoben. Um zwei räumlich unabhängige Wohneinheiten zu ermöglichen, wurde in der Ca’ di Bifúi eine Innentreppe eingebaut. Diese verbindet die Wohngeschosse vom Erdgeschoss bis zum zweiten Obergeschoss des Ferienhauses. Die interne Erschliessung ermöglicht zudem eine ganzjährige Nutzung des Ferienhauses.

Die Casa Portico (für 3 Personen) und die Ca’ di Bifúi (für 4 Personen) können einzeln oder zusammen gemietet werden.

Die Feuerstelle im Erdgeschoss wurde erhalten und kann heute als Cheminée genutzt werden. Dieser Raum wurde als gemütliches Esszimmer eingerichtet. Im angrenzenden Raum befindet sich die Küche. Im Hinterhof des Hauses befindet sich ein Aussensitzplatz mit separater Toilette und Abstellraum.

Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Doppelschlafzimmer, das zum Treppenhaus hin durch ein Schrankelement und Vorhänge abgetrennt ist. Auf der gleichen Etage befindet sich das Badezimmer mit Dusche und Toilette. Im zweiten Obergeschoss gelangt man in das Wohnzimmer, das mit einem Ofen beheizt wird. Im angrenzenden Disponibile (Abstell- oder Lagerraum) wurde ein Arbeitszimmer eingerichtet. Vom Wohnzimmer aus gelangt man in das zweite Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten.

Für den täglichen Komfort wurde das Baudenkmal mit moderner Sanitär- und Kücheneinrichtung ausgestattet. Die Dachterrasse ist über einen offenen Laubengang und einer steilen aber komfortablen Holztreppe erschlossen.

Die Ca’ di Bifúi ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Insbesondere die schmale und steile Aussentreppe die zur Dachterrasse führt, ist für Gehbehinderte und Kleinkinder nicht geeignet.


Personen: 4 (plus ein Kind bis 2 Jahre).

Schlafzimmer: 1 Doppelzimmer (160×200) und ein 1 Zimmer mit zwei Einzelbetten (90×200) (Kinderbett auf Anfrage vorhanden).

Saison: ganzjährig

Kurzferien: Nebensaison (mind. 3 Nächte).

Höhe: 317 m ü. M.

Haustiere: Haustiere sind gegen eine Pauschale von CHF 50.- pro Haustier erlaubt.

ÖV: Bus 315 ab Locarno, Stazione bis Maggia, centro, von dort ca.10 Minuten Fussweg bis zum Baudenkmal.

Parkplatz: öffentlich

Aussenbereich: Ein Cortile (Hinterhof) im Erdgeschoss, ein kleiner Balkon im zweiten Obergeschoss und eine Dachterrasse. Der Weg auf die Dachterrasse führt über einen bedeckten Laubengang sowie eine steile Treppe im Dachboden.

WLAN: vorhanden

Heizung: Zwei moderne Kaminöfen, einer im Esszimmer und einer im Wohnzimmer. Der Gast heizt selbst mit Holz.

Die Öfen speichern die Wärme für eine Stunde. Um das Haus im Winter warm zu halten, muss regelmässig eingeheizt werden.

Ofen / Cheminée: Zwei moderne Kaminöfen.

Küche: Mokkakanne vorhanden, Geschirrspülmaschine nicht vorhanden.

Badezimmer: 1 (1x Dusche und Toilette), 1 separate Toilette im Erdgeschoss, Haartrockner vorhanden.

Waschmaschine und Tumbler: nicht vorhanden.

Gut zu wissen: Die Böden sind aus Holz und Stein, weshalb wir Ihnen gute Hausschuhe empfehlen. Die Dachterrasse ist über einen Laubengang, der mit dem Nachbarhaus geteilt wird, und eine steile Holztreppe zu erreichen. Das Ferienhaus ist wegen der vielen und teilweise steilen Treppen nicht für Gehbehinderte und Kleinkinder geeignet. Trotz guter Isolierung kann es im Winter kühl werden, deshalb empfehlen wir warme Kleidung mitzubringen.

LAge

Nucleo 47, 6677 Moghegno

Lage 

Moghegno, das 2004 mit seinen Nachbargemeinden zur Gemeinde Maggia zusammengeschlossen wurde, ist im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder (ISOS) aufgeführt. Das Dorf liegt idyllisch an der Maggia und ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die Tessiner Täler.

Geschichte 

Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1294. Der Ortsname änderte sich von Mogeno über Moghino zu Moghegno. Im Ortskern wurden 1994 Reste einer römischen Grabkammer gefunden, die belegen, dass der Ort bereits im 1. Jahrhundert n.Chr. bewohnt war. Die Bewohner lebten hauptsächlich von der Viehzucht, dem Anbau von Wein und Getreide sowie von handwerklichen Tätigkeiten wie dem Bau von Steinmauern und der Herstellung von Holzprodukten. Im Laufe der Zeit erlebte Moghegno wie viele andere Dörfer im Tessin wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen. Die Industrialisierung und der Tourismus brachten neue Möglichkeiten, veränderten aber auch die traditionelle Lebensweise der Dorfbewohner.

Ausflüge 

Entlang des Flusses Maggia erleben Besucher eine erfrischende Auszeit. Im nahen Avegno fliesst die Maggia etwas langsamer und wird von zauberhaften Stränden mit feinstem Sand gesäumt. Die vielen kleinen Grotti laden zu traditionellen Spezialitäten ein. Das Maggiatal bietet auch viele sportliche Aktivitäten wie Wandern, Schwimmen oder Canyoning, aber auch kulturelle Entdeckungen. Empfehlenswert ist ein Tagesausflug ins Museum Walserhaus im Bergdorf Bosco-Gurin oder nach Cevio, wo einst die Landvögte wohnten. In Mogno steht die 1997 fertiggestellte Kirche San Giovanni Battista des Stararchitekten Mario Botta. Am Ortseingang von Moghegno befinden sich die Gra, kleine Steinhäuser, in denen im Herbst die Kastanien nach traditioneller Art getrocknet und geröstet werden. Moghegno ist das ganze Jahr über ein beliebtes Ziel für Touristen, die die malerische Landschaft, die traditionelle Architektur und die entspannte Atmosphäre des Tessins geniessen möchten. Dem Dorf ist es gelungen, seinen historischen Charme zu bewahren und sich gleichzeitig den Herausforderungen der modernen Welt zu stellen.

ARCHITEKTEN, HANDWERKER, EINRICHTUNG

Architektur
pisoniarchitecttura, 6616 Losone

Inneneinrichtung
småland gmbh, 8000 Zürich
Sibylle Burkhardt mit Unterstützung von Werner Singer, Tabouret Design Antiques.

Da bei der Objektübernahme durch die Stiftung in der Ca’ di Bifúi kaum Möbel vorhanden waren, musste die Inneneinrichtung neu beschafft werden.

Wir danken an dieser Stelle allen Beteiligten ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit.

Baumeister
Impresa Tomamichel Sagl, 6685 Bosco Gurin

Fenster / Schreiner
Poncini & Monaco, 6670 Avegno

Gipser
Filoges Sagl, 677 Aurigeno

Schreiner / Betten / Möbel
Azienda Forestale, 6675 Cevio

Schneiderei / Vorhänge
Bonetti Arredamenti, 6572 Magadino

Elektriker
Biscara Giovanettina SA, 6600 Locarno

Spengler
Studio d’ingegneria, 6616 Losone

Sanitär
Adami SA, 6678 Giumaglio



Bauherrschaft
Stiftung Ferien im Baudenkmal, 8008 Zürich

Bauherrenvertretung
Maya Karacsony, 8000 Zürich



Möblierung

Esszimmer
Esstisch | Nektar design | Mod. Rio Kunstharz hell
Stühle | Crossback | Sessel | Anliker
Stehleuchte | Tolomeo
Funkenschirm | Italien 50er

Küche
Holzregal | Azienda Forestals | lokaler Schreiner
Lampe | Cliplampe und Scherenleuchte historisch



Wohnzimmer
Sofa | ZEUS von Flexform | Plattform 32
Wolldecke | Modell Bauhaused 3 | ZigZag Zürich
Teppich | Mirt | Maana Studios
Korbsessel | Duyan a la | John Risley
Stehleuchte | Strahler Otello Oluce
Wandleuchte | Artemide Neri&Hu

Schlafzimmer
Betten | Azienda Forestale | lokaler Schreiner
Bank mit Binsengeflecht
Nachttische | Peclard-Hocker (dunkelrot) | Horgen Glarus und Hocker (schwarz) RAFT
Teppiche | Flickenteppich
Standspiegel | mit Messingrahmen | Italien 50er
Eisenbett | war im Haus vorhanden, restauriert
Nachttischlampe | Daphne Classic

Arbeitszimmer
Arbeitstisch | Kastanienholz
Stuhl | Dolly | Kartell
Schreibtischlampe | Midcentury
Leseleuchte | Lindhild Petit Machine

Aussensitzplatz
Gartenstühle | Click | Houe
Lampe | Poulsen Alberslund verzinkt, kurzarm
Blechtisch | Vintage

dank

Wir danken allen, die uns dabei helfen, Baukultur für die kommenden Generationen zu erhalten und die Geschichten historischer Häuser erlebbar zu machen. Jeder noch so kleine Baustein hilft, ein Bauwerk zu erhalten.

Die Stiftung dankt der Familie Rolf Schmidhauser aus Romanshorn für ihre grosszügige Unterstützung, dank der das Baudenkmal Ca’ di Bifúi erhalten werden konnte.

Medien

Seit 2019 wird die Stiftung Ferien im Baudenkmal bei der Rettung gefährdeter Bauten in Bergdörfern von der Schweizer Berghilfe finanziell unterstützt. Als erstes Baudenkmal wurde die Casa Portico in Moghegno (TI), das Nachbarhaus der Ca’ di Bifúi, gemeinsam restauriert und im April 2020 erfolgreich eröffnet. Die Schweizer Berghilfe hat den Restaurierungsprozess in einem Film festgehalten und lässt darin einige Beteiligte und Dorfbewohner:innen zu Wort kommen.

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